New Life New Chance

Ich ging mal wieder total in Gedanken an Zuhause hinein. Meinen Koffer hatte ich nach der Führung weggebracht und mich nun auf den weg zum erkunden gemacht da ich ein wenig mehr wissen musste, über de ort an dem ich jetzt erstmal eine lange lange zeit leben würde. Naja 2 Jahre aber immerhin kurz war das nicht wenn man bedache das es etwas mehr als 700 tage waren. Ich schaute mich um als ich mit einem Mädchen zusammen stieß.

Ich wurde von einem Mädchen angerempelt und wir beide fielen hin. "Pass doch auf wo du hinläufst!" schnautzte ich sie an und stand auf. Als ich sie ansah stoppte ich. Sie hatte dunkelbraunes Haar und dunkelbraune Augen. Und ihr gesicht. ICh fühlte mich als würde ich in einen Spiegel sehen "Warum zum teufel siehst du aus wie ich?!"

Ich stand auf und schaute sie etwas verwirrt an und meinte dann erstens sehe ich nicht aus wie du, und zweitens tut mir ja leid wenn du im weg rum stehst" ich rollte genervt mit den augen und wartete auf eine antwort. Also ich gab den menschen um mich herum ja eine chance doch wenn man mich direkt so grundlos anschnauzte war es mir doch zuviel, da viel es schwer die person nicht direkt als zicke abzustempeln. Doch ich lies es erst bleiben noch etwas zu dem thema zu sagen. Ich wollte nämlich grade gehen als sie dann doch begann mir etwas zu sagen.

"Du stehst mir im Weg immerhin bist du in mich gelaufen" Ich sah sie noch kurz an und drehte mich dann um. Was dachte sie sich, mich einfach umzurennen und dann auch noch zu sagen das ich im Weg stand. Kann ja sein das sie ganz nett ist und ich wäre es auch, aber ich habe immer noch das gefühl, das meine Mutter mir hinterherspioniert. Ich hasse es, denn dann werde ich wirklich wie sie. Eine unausstehliche Zicke. Ich ging rauf in mein Zimmer und sah meine Koffer vor meinem Bett stehen, aber als ich vor dem anderen Bett fremde Koffer sah, hoffte ich, das meine Mitbewohnerin eine von denen war, die ihre Klappe hielten. Anscheinend wollte mich jemand bestrafen, aber das Mädchen aus dem Flur trat in das Zimmer und ich stöhnte genervt auf "Och nein."